SAP Joule‑KI-Agent für kollaborative Workflows

Oktober 7, 2025

AI agents

Wie SAP und Joule SAP‑KI in E‑Mail‑Workflows bringen

SAP hat KI in den Posteingang gebracht. Heute fungiert Joule als SAPs generative KI‑Schicht, die über Geschäftsanwendungen liegt. Sie liest E-Mail‑Inhalte, ordnet den Kontext zu, findet Fakten und erstellt eine datenbasierte Antwort. Das reduziert manuelles Kopieren und Einfügen zwischen Systemen. Für operative Teams verwandelt es eine E‑Mail in eine Aufgabe statt in eine lange Suche.

Auf der SAP Connect 2025 kündigte der Anbieter einen erweiterten Satz von Joule‑Agenten an und fügte 15 neue Assistenten für Geschäftsanwender hinzu. Dieses erweiterte Line‑up zeigt die Absicht, KI über Anwendungen hinweg einzuführen und agentisches Verhalten in den Arbeitsalltag einzubetten. Wie SAPs CEO sagte: „Jede SAP‑App wird durch KI intelligenter werden, inklusive generativer KI‑Agenten zur Unterstützung von Entscheidungen“ (Quelle). Diese Vision zielt direkt auf E‑Mail‑Workflows ab, die Bestellungen, Genehmigungen und Lieferantenthreads bearbeiten.

Zwei konkrete Fakten sind hier wichtig. Erstens setzen mehr als 1,5 Millionen Kunden weltweit SAP‑Software ein, wodurch eine große Grundlage für Posteingangsautomatisierung entsteht (1,5M+ SAP‑Kunden). Zweitens können Deployments, die E‑Mail‑Automatisierung hinzufügen, die manuelle Bearbeitungszeit deutlich reduzieren; manche berichten von bis zu 40% weniger manueller E‑Mail‑Arbeit (Produktivitätsdaten).

Wie sich das in der Praxis zeigt, ist simpel. Eine Bestellbestätigungs‑E‑Mail trifft ein. Joule liest sie. Dann sucht ein SAP‑KI‑Agent die Bestellung in S/4HANA auf. Anschließend entwirft er eine maßgeschneiderte Antwort mit dem aktuellen Bestellstatus und einer beigefügten Bestätigung. Schließlich protokolliert er die Antwort und aktualisiert den Datensatz. Diese kurze Schleife zeigt, wie Joule und SAP‑Apps kombiniert Routine‑E‑Mail‑Arbeit automatisieren, Antwortzeiten verbessern und Fehler reduzieren.

Für Teams, die bereits virtualworkforce.ai nutzen, ergänzt Joule No‑Code‑E‑Mail‑Agenten, indem es unternehmensweite Kontextinformationen hinzufügt. Wenn Sie ein praxisnahes Beispiel für E‑Mail‑Erstellung gekoppelt an Logistikdaten möchten, sehen Sie, wie wir Posteingänge und ERPs für schnelle Antworten integrieren (ERP‑E‑Mail‑Automatisierung für Logistik).

Was ein KI‑Agent und Joule‑Agenten für Kundensupport und Posteingangsautomatisierung leisten können

Die Fähigkeiten von KI‑Agenten lassen sich direkt in besseren Kundensupport übersetzen. Zuerst sichten Agenten eingehende Mails. Dann leiten sie Elemente an das richtige Team weiter. Sie können auch Antworten anhand von Vorlagen und persönlichen Daten formulieren. Das reduziert sowohl Zeitaufwand als auch Fehler. Kurz gesagt, Joule‑Agenten agieren wie überwachte virtuelle Assistenten in einem geteilten Postfach.

Zu erwartende Schlüsselfunktionen sind automatische Triage und Weiterleitung, vorlagenbasierte personalisierte Antworten und die Extraktion von Schlüsselfeldern aus Anhängen. Ein Agent kann zum Beispiel eine Rechnungs‑PDF parsen und Summen, Lieferantennamen und Fälligkeiten extrahieren. Diese Werte werden dann mit Stammdaten abgeglichen, bevor eine Zahlungsaktion vorgeschlagen wird. Das unterstützt die Rechnungsverarbeitung und reduziert manuelle Prüfungen.

Agenten‑Workflows sind einfach. Hier ist ein Zwei‑Schritt‑Demo‑Ablauf: E‑Mail → parsen → Aktion. Zuerst liest ein Joule‑Agent die Nachricht mit natürlicher Sprachverarbeitung. Zweitens extrahiert er Daten, schlägt eine Antwort vor und reiht ein Update an das ERP an. Dieser einfache Ablauf kann mit SLA‑bewusster Priorisierung und Eskalationsregeln erweitert werden, um sicherzustellen, dass dringende Anfragen menschliche Aufmerksamkeit erhalten.

Deployments zeigen messbare Gewinne. Beispielsweise kann KI‑gesteuerte Automatisierung in SAP‑Kontexten die manuelle E‑Mail‑Bearbeitung um bis zu 40% reduzieren (Studie). Das schafft messbaren Geschäftsnutzen. Dadurch bearbeiten Teams höhere Volumina, ohne zusätzliches Personal einzustellen. Für Logistik‑ und Zollteams zeigt unser No‑Code‑Ansatz ähnliche Einsparungen und gleichbleibende Antwortqualität; lesen Sie mehr über Logistik‑E‑Mail‑Erstellung und reale Anwendungsfälle (Logistik‑E‑Mail‑Entwurf).

In der Praxis können Joule‑Agenten auch einsatzfertig für gängige Anwendungsfälle wie Auftragsstatus‑Abfragen, Rückerstattungsbearbeitung und Lieferanten‑Nachverfolgung bereitstehen. Sie sitzen im Posteingang und integrieren sich mit SAP‑Produkten, um autoritative Daten abzurufen. Daher gewinnen Kundensupport‑Teams an Geschwindigkeit und Kunden erhalten schnellere Antworten sowie eine verbesserte Kundenzufriedenheit.

KI erstellt E-Mail-Antwort im Posteingang

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Wie der SAP Knowledge Graph Daten im SAP‑Ökosystem für präzise Agentenentscheidungen verknüpft

Der SAP Knowledge Graph stellt die semantische Schicht bereit, die Agentenentscheidungen fundiert. Statt zu raten, fragen Joule‑basierte Agenten strukturierte Verknüpfungen über Stammdaten, Produktmodelle und Prozessbeziehungen ab. Das reduziert das Risiko von Halluzinationen, indem Antworten an vertrauenswürdige Geschäftsdaten gebunden werden.

Technisch bildet der Graph Entitäten wie Lieferanten, Bestellungen und SKUs ab. Er erfasst auch Beziehungen und Lifecycle‑Zustände. Wenn ein Agent einen Lieferantennamen in einer E‑Mail erkennt, löst er diesen Text auf eine Lieferanten‑ID in S/4HANA auf, bevor er ein Update vorschlägt. Das stellt sicher, dass Aktionen reale Datensätze widerspiegeln und reduziert Abstimmungsaufwand.

Im Feld nutzt man den Graphen, um Rechnungsfelder der richtigen Transaktion zuzuordnen. Der Prozess sieht so aus: E‑Mail → Graph‑Lookup → SAP‑Update. Dieses Diagramm hilft nicht‑technischen Teams zu verstehen, warum ein Graph nützlich ist. Indem er für jede Tatsache die Herkunft angibt, unterstützt der Graph Prüfpfade und hilft bei der Compliance.

Weil der Knowledge Graph in die Business Data Cloud und in Produktmodelle verlinkt, können Agenten komplexe Anfragen beantworten. Ein Agent kann zum Beispiel prüfen, ob ein Teil noch Garantie hat, anwendbare Service‑Level‑Agreements finden und dann eine Service‑Antwort entwerfen. Das verbindet E‑Mail‑Bearbeitung direkt mit Service‑Management und anderen SAP‑Anwendungen. Für Teams, die Logistik‑Korrespondenz automatisieren wollen, ist der Knowledge Graph die kontextuelle Engine, die Antworten genau und nachvollziehbar hält (Automatisierte Logistikkorrespondenz).

Schließlich unterstützt der Graph sowohl regelbasierte Prüfungen als auch gelernte Signale aus LLMs. Diese Mischung hilft Agenten, umsetzbare Vorschläge zu machen und gleichzeitig sichere Standardeinstellungen zu wahren. In der Praxis bedeutet das weniger Fehler, klarere Änderungsprotokolle und eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass ein vorgeschlagener Antworttext beim ersten Versuch korrekt ist.

Anwendungsfälle: SAP Business und SAP Business AI mit SAP‑Produkten in Beschaffung und Service‑Management

Joule‑Agenten ermöglichen konkrete Anwendungsfälle in SAP‑Geschäftsfunktionen. Nachfolgend vier hoch‑wertige Beispiele, die Agenten mit zentralen SAP‑Produkten verbinden. Bei jedem Punkt steht das Ergebnis, das Teams erwarten können.

1) Beschaffung — RFP‑Bearbeitung und Lieferanten‑Shortlists. Ein Joule‑Agent kann eingehende Angebote parsen, Lieferantenscores extrahieren und eine Shortlist in S/4HANA erstellen. Ergebnis: schnellere Sourcing‑Zyklen und weniger manuelle Vergleiche.

2) Service‑Management — automatische Erstellung und Aktualisierung von Tickets aus E‑Mails. Ein Agent liest Fehlermails, ordnet das Problem einem Produktmodell zu und erstellt oder aktualisiert ein Ticket. Ergebnis: schnellere Triage und verbesserte SLA‑Einhaltung im Service‑Management.

3) Finanzen — Rechnungsabgleich und Ausnahme‑Routing. Agenten extrahieren Rechnungspositionen, gleichen sie mit Bestellungen ab und markieren Abweichungen. Ergebnis: schnellere Rechnungsbearbeitung und weniger manuelle Abstimmungen.

4) Vertrieb — automatisierte Auftragsbestätigungen und Lifecycle‑Updates. Agenten bestätigen Auftragsannahmen, prüfen Lieferfenster und melden den Status an S/4HANA oder die Sales Cloud. Ergebnis: schnellere Bestätigungen und klarere Auftragsstatus‑Informationen für Kunden.

In jedem Fall verbinden Joule‑Agenten sich mit SAP‑Produkten wie S/4HANA, SAP Service Management und SAP Sales Cloud. Sie nutzen den SAP Knowledge Graph und APIs, um Aktionen an Geschäftsdaten zu binden. Für Logistikteams, die gezielte Automatisierungen benötigen, bieten wir maßgeschneiderte Abläufe, die sich mit Versand‑Systemen und ERPs integrieren; siehe unseren Leitfaden zur Skalierung von Logistikprozessen ohne Neueinstellungen für ein praktisches Playbook (Wie man Logistikprozesse ohne Neueinstellungen skaliert).

Diese Integrationen helfen Teams, Routineaufgaben zu automatisieren und sich auf Ausnahmen zu konzentrieren. Sie erhöhen außerdem die Transparenz, weil Agenten Aktionen protokollieren und Nachvollziehbarkeit bieten. Daher gewinnen Organisationen sowohl an Geschwindigkeit als auch an Prüfbarkeit, während sie die menschliche Arbeitsbelastung reduzieren.

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Governance und Risiko: sichere Bereitstellung eines SAP‑KI‑Agents und menschliche Aufsicht im Service‑Management

Die Bereitstellung eines SAP‑KI‑Agents erfordert klare Governance. Zuerst bewerten Sie Datenschutz‑ und Compliance‑Risiken. Studien zeigen Bedenken hinsichtlich Datenschutzlecks und die Notwendigkeit von Aufsicht, wenn Sprachmodelle auf Geschäftsdaten arbeiten (Datenschutzstudie). Daher müssen Sie Kontrollen implementieren, bevor Sie skalieren.

Wesentliche Schutzmaßnahmen umfassen rollenbasierte Zugriffssteuerung, Protokollierung und menschliche Überprüfungen für kritische Antworten. Legen Sie immer Eskalationsregeln fest, so dass risikoreiche Fälle eine Freigabe erfordern. Das schützt Kunden und Ihre Systeme vor fehlerhaften Updates. Anonymisieren oder minimieren Sie Daten, wo möglich, um die Exposition zu reduzieren.

Hier ist eine kurze Best‑Practices‑Checkliste, die Sie kopieren und anpassen können:

– Datenminimierung: begrenzen Sie, was Agenten lesen dürfen. Halten Sie sensible Felder aus automatisierten Abläufen heraus.
– Prüfpfade: protokollieren Sie jede Entscheidung, jeden Lookup und jedes Update für Compliance.
– Menschliche Freigabe: verlangen Sie Genehmigungen für Vertragsänderungen und hochvolumige Rückerstattungen.
– Rollenbasierte Regeln: gewähren Sie Aktionen nur genehmigten Agentenprofilen.
– Fallbacks: Standardmäßig an einen menschlichen Agenten übergeben, wenn die Konfidenz gering ist.

Für EU‑Bereitstellungen sorgen Sie für DSGVO‑konforme Verarbeitung und Zustimmungsmodelle. Führen Sie außerdem regelmäßige Überprüfungen der vorgeschlagenen Antworten des Agenten durch, um Drift zu prüfen und Vorlagen anzupassen. Tools wie Joule Studio helfen, Joule‑Skills, Intent‑Schwellen und Freigabetore zu definieren. Für operative Teams, die eine No‑Code‑Option bei gleichbleibender Kontrolle benötigen, unterstützt unsere Plattform Postfach‑Guardrails, Redaktionsfunktionen und Prüfprotokolle, um Sicherheit by Design zu gewährleisten (Verbesserung des Kundenservice in der Logistik).

Schließlich nutzen Sie Erklärbarkeitsfunktionen, damit Agenten zeigen, welche SAP‑Datenpunkte sie verwendet haben. Das erleichtert es Menschen, Änderungen zu validieren, und reduziert Rollback‑Raten. Gute Governance macht agentische KI zu einem vertrauenswürdigen Assistenten statt zu einem unkontrollierten Automatisierungsrisiko.

Diagramm: E-Mail → ERP‑Ablauf

Implementierungs‑Roadmap: E‑Mail‑Agenten integrieren, Wirkung messen und im SAP‑Ökosystem skalieren

Klein anfangen, messen, dann skalieren. Eine klare Roadmap hilft Teams, Joule‑Agenten sicher und mit messbaren Ergebnissen bereitzustellen. Folgen Sie diesen Schritten und verfolgen Sie die richtigen KPIs.

Schritt 1 — Identifizieren Sie ein E‑Mail‑Szenario mit hohem Volumen. Wählen Sie eine Routineaufgabe wie Bestellbestätigungen, Lieferanten‑Nachverfolgungen oder Rechnungsanfragen. Diese bringen schnelle Erfolge, weil sie häufig und strukturiert sind. Schritt 2 — Datenverknüpfungen abbilden. Verbinden Sie den Agenten mit dem SAP Knowledge Graph, S/4HANA‑Datensätzen und externen Quellen. So stellen Sie sicher, dass Antworten autoritative SAP‑Daten zitieren.

Schritt 3 — Bauen Sie den Agenten mit Sicherheitskontrollen. Definieren Sie Vorlagen, Konfidenzschwellen und menschliche Prüfpfade. Nutzen Sie Joule Studio, um Skills zu erstellen und Intents an Geschäftsregeln zu binden. Schritt 4 — Pilot mit einem kleinen Team. Im Pilotbetrieb laufen Agenten im Vorschlagsmodus, sodass Menschen Antworten freigeben. Schritt 5 — Messen Sie KPIs: Reduktion der manuellen Bearbeitung, durchschnittliche Antwortzeit, Ticket‑Lösungszeit und Fehler‑/Rollback‑Rate. Schritt 6 — Iterieren und im SAP‑Ökosystem skalieren.

Vorgeschlagene Erfolgsmetriken sind prozentuale Verringerung der manuellen Bearbeitung, kürzere durchschnittliche Antwortzeiten und verbesserte SLA‑Einhaltung. In zahlreichen Deployments konnten Teams die Bearbeitungszeit von etwa viereinhalb Minuten auf unter neunzig Sekunden pro Nachricht senken. Das führt zu großen Einsparungen bei Tausenden von E‑Mails pro Monat (Produktivitätsreferenz).

Skalieren Sie schließlich, indem Sie agentische Funktionen wie autonome Weiterleitung für risikoarme Aufgaben hinzufügen, während Sie Eskalationspfade für komplexe Fälle beibehalten. Nutzen Sie internes Change Management und Schulungen, damit Teams den neuen Workflow annehmen. Für Logistikteams zeigen unsere Fallstudien, wie man Fracht‑ und Zolldokumenten‑Mails automatisiert und gleichzeitig menschliche Aufsicht behält; lesen Sie praxisnahe Automatisierungsleitfäden und ROI‑Beispiele (virtualworkforce.ai ROI für Logistik).

Kontaktieren Sie Ihr SAP‑ oder Partnerteam, um einen Pilotversuch zu starten. Für technische Details konsultieren Sie die offizielle SAP Joule‑Dokumentation und planen dann einen Pilot, der Joule‑Agenten mit Ihren SAP‑Anwendungen und ERPs verbindet.

FAQ

Was ist Joule im Kontext von SAP?

Joule ist die generative KI‑Schicht von SAP, die Agenten‑Skills und Vorlagen für Geschäftsanwender bereitstellt. Sie verbindet natürliche Spracheingaben in E‑Mails mit strukturierten SAP‑Daten, um Antworten zu entwerfen, Updates auszulösen und Aktionen zu protokollieren.

Wie verbessert ein KI‑Agent Kundensupport‑E‑Mails?

Ein KI‑Agent kann E‑Mails triagieren, priorisieren und personalisierte Antworten anhand von Vorlagen und Datenlookups erstellen. Er reduziert die manuelle Bearbeitungszeit, beschleunigt Antwortzeiten und erhöht die Konsistenz der Antworten.

Können Joule‑Agenten Anhänge wie Rechnungen lesen?

Ja. Joule‑Agenten können Dokumentenverarbeitungsfunktionen nutzen, um Rechnungsfelder zu extrahieren und mit Bestellungen abzugleichen. Das unterstützt schnellere Rechnungsbearbeitung und weniger manuelle Abstimmungen.

Welche Rolle spielt der SAP Knowledge Graph?

Der SAP Knowledge Graph verbindet Stammdaten, Prozessbeziehungen und Produktmodelle, damit Agenten Entscheidungen in autoritativen Geschäftsdaten verankern können. Das reduziert das Risiko von Halluzinationen und unterstützt Prüfpfade.

Wie stellt man Datenschutz bei der Bereitstellung von SAP‑KI‑Agenten‑Workflows sicher?

Nutzen Sie Datenminimierung, rollenbasierte Zugriffssteuerung, Protokollierung und menschliche Prüfprozesse für sensible Aktionen. Implementieren Sie zudem Redaction und regelmäßige Reviews, um Exposition zu begrenzen und regulatorische Anforderungen wie die DSGVO einzuhalten.

Mit welchen SAP‑Produkten integrieren Joule‑Agenten?

Joule‑Agenten integrieren sich mit Kern‑SAP‑Produkten wie S/4HANA, SAP Service Management und SAP Sales Cloud. Sie nutzen APIs und den Knowledge Graph, um autoritative Datensätze abzurufen und zu aktualisieren.

Welche Metriken sollte ich während eines Piloten verfolgen?

Verfolgen Sie die Reduktion der manuellen Bearbeitung, die durchschnittliche Antwortzeit, SLA‑Einhaltung und Fehler‑/Rollback‑Raten. Messen Sie auch die Nutzerzufriedenheit und den Anteil der beim ersten Versuch korrekten Antworten.

Gibt es einsatzbereite Joule‑Agenten für die Beschaffung?

Ja. Es gibt einsatzbereite Agenten, die gängige Beschaffungsaufgaben wie RFP‑Parsing und Lieferanten‑Nachverfolgung übernehmen. Sie können Lieferanten shortlistieren und Lieferantenkommunikation basierend auf historischen Daten erstellen.

Wie fügen sich kollaborative KI‑Agenten in gemeinsame Postfächer ein?

Kollaborative KI‑Agenten arbeiten neben Menschen in gemeinsamen Postfächern, um Antworten vorzuschlagen, Vorlagen zu füllen und Aktionen zu protokollieren. Sie erhalten den Thread‑Kontext, damit Antworten über Teammitglieder hinweg konsistent bleiben.

Wo kann ich einen Piloten mit Joule‑gestützten E‑Mail‑Agenten starten?

Beginnen Sie mit der Auswahl eines Szenarios mit hohem Volumen und verbinden Sie den Agenten mit Ihrem ERP‑ und Mail‑System. Für praktische Hilfe bei der Posteingangsautomatisierung in Verbindung mit Logistik‑ und ERP‑Daten siehe unsere Leitfäden und Fallstudien auf virtualworkforce.ai.

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