KI-E-Mail-Agent für SAP — Joule Agents

Oktober 7, 2025

AI agents

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SAP steht im Zentrum der Datenebene, die moderne KI‑E-Mail‑Agenten antreibt. Und SAP‑Plattformen wie S/4HANA und SAP Business Data Cloud liefern die Live‑Daten und Laufzeit, auf die Joule‑Agenten angewiesen sind. Die Joule‑Agenten arbeiten gegen SAP‑Datenquellen wie S/4HANA und die SAP Business Data Cloud und nutzen häufig In‑Memory HANA für Live‑Abfragen, was die Latenz gering hält und Entscheidungen rechtzeitig ermöglicht. Unternehmen berichten beispielsweise von schnelleren Durchlaufzeiten, wenn KI Live‑ERP‑Daten integriert, und SAP hat Details darüber veröffentlicht, wie Joule mit Geschäftsdaten arbeitet, um auf überfällige Forderungen und andere Abläufe zu reagieren (Joule-Agenten | Kollaborative KI-Agenten | SAP Business AI).

Zunächst reduziert die Datenharmonisierung über SAP‑Produkte hinweg die Reibung, die zu veralteten oder inkonsistenten Datensätzen führt. Als Nächstes ermöglichen API‑Schichten, Ereignisse und Cloud‑Verbindungen, dass Agenten zuhören und handeln. In der Praxis speisen Konnektoren und Ereignisse aus SAP ERP und S/4HANA die Agentenlaufzeit, und Microsoft‑Cloud‑Verbindungen ermöglichen Cloud‑übergreifende Workflows und Live‑Feeds, die die Agenten konsumieren. Dieses Muster hilft einem System von KI‑Agenten, Aktionen über SAP und ergänzende Plattformen hinweg zu koordinieren. Außerdem reduziert die Datenharmonisierung die Datenlatenz für Scoring‑ und Routing‑Entscheidungen und ermöglicht es Agenten, Optionen vorzuschlagen oder risikofreie Schritte auszuführen. Das SAP‑Whitepaper zur ERP‑Transformation mit Cloud‑Partnern zeigt messbare Gewinne bei den Durchlaufzeiten, wenn Live‑Enterprise‑Datenströme für die Automatisierung genutzt werden (Beschleunigung der SAP‑ERP‑Transformation mit KI und Microsoft Cloud).

Praktische Voraussetzungen folgen. Sie benötigen Berechtigungen in SAP, damit Agenten Datensätze lesen und aktualisieren dürfen, und Sie müssen API‑Zugriff und Servicekonten einrichten. Außerdem sollte das Datenmodell, das der KI‑Agent verwenden wird, abgebildet und festgelegt werden, welche Felder zurückgeschrieben werden dürfen. Die IT sollte sichere Konnektivität und Ereignissubscriptionen ermöglichen, und Entwickler sollten Endpunkte im Hub in SAP registrieren, damit Agenten Stammdaten und transaktionale Datensätze abfragen können. Zusätzlich müssen rollenbasierte Zugriffskontrollen, Prüfprotokolle und Verschlüsselung für eine vertrauenswürdige SAP‑Bereitstellung konfiguriert werden, und Ihr SAP‑Integrationsplan sollte Testdaten und Rollback‑Strategien enthalten. Schließlich sollten Sie für schnelle Pilotprojekte vorgefertigte Konnektoren in SAP Build oder einen No‑Code‑Agenten‑Builder in Betracht ziehen, um die Einrichtungszeit zu verkürzen und zeitnah Geschäftswert zu liefern.

ai agent, sap ai, sap ai agent — What an AI email agent is and how SAP frames it

Ein KI‑Agent liest Nachrichten, extrahiert Absichten und handelt dann oder bittet um menschliche Zustimmung. Diese Definition entspricht direkt der SAP‑Darstellung von Joule als einer Reihe von SAP‑KI‑Funktionen, die Menschen unterstützen und Routineaufgaben übernehmen. Ein SAP‑KI‑Agent kombiniert natürliche Sprachverarbeitung, Intent‑Klassifizierung, Entity‑Extraktion und Workflow‑Orchestrierung, um unstrukturierte E‑Mails und Anhänge in Aktionen zu überführen. Beispielsweise kann ein KI‑Agent eine eingehende Rechnungsemail scannen, Beträge und Fälligkeiten extrahieren, Werte mit SAP‑Datensätzen abgleichen und dann eine maßgeschneiderte Folgeaktion vorschlagen oder den Fall automatisch für das Forderungsmanagement einreihen.

SAP positioniert diese Fähigkeiten als kollaborative KI‑Agenten, die neben Mitarbeitenden arbeiten. Die Agenten bewahren den Kontext über Threads und Kanäle hinweg und nutzen eine Wissensbasis zur Verankerung der Antworten. Das macht die Antworten akkurat und konsistent. Das System von KI‑Agenten kann somit komplexe Angelegenheiten an Spezialisten weiterleiten, während es niedrig‑riskante Antworten selbst übernimmt. Und da die Agenten natürliche Sprachverarbeitung und Sprachmodelle verwenden, verstehen sie Anfragen wie „Erinnerung senden“ oder „Lieferung bestätigen“ in natürlicher Sprache. Öffentliche Materialien von SAP heben hervor, wie Agenten manuelle Aufgaben reduzieren und Ergebnisse beschleunigen, und Analysten berichten, dass die Automatisierung routinemäßiger E‑Mail‑Nachverfolgungen die Produktivität in einigen Settings um bis zu 30 % steigern kann (SAP setzt voll auf agentische KI auf der SAP Sapphire – CIO).

Typische Leistungskennzahlen sind wichtig. Messen Sie reduzierte manuelle Schritte, Zeit bis zur ersten Antwort, Prozentsatz automatisierter E‑Mails und Fehlerraten. Verfolgen Sie außerdem die Benutzerakzeptanz und die Qualität der entworfenen Antworten. In Operating‑Teams führt eine Reduzierung manueller Arbeitsschritte oft zu schnellerer Fallbearbeitung und zu einer verbesserten Kundenerfahrung. Bei Logistikteams zeigt zum Beispiel virtualworkforce.ai, wie Entwurfsantworten und Systemupdates die durchschnittliche Bearbeitungszeit massiv reduzieren, und das ist relevant, wenn Postfächer 100+ Nachrichten pro Person und Tag liefern. Ihr Pilot sollte daher Basiskennzahlen, klare Eskalationspfade und Ziele beinhalten, wie der SAP‑KI‑Agent Durchsatz und Qualität verbessern wird.

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Joule bietet einsatzbereite Komponenten, die Pilotprojekte beschleunigen. Und Joule‑Agenten enthalten Vorlagen für Forderungsnachverfolgung, Beschaffungskommunikation und andere gängige Szenarien. Zum Beispiel erstellt ein Angebots‑Erstellungsagent aus einer eingehenden Anfrage ein Preisangebot und einen formalen Vorschlag, indem er Produktstammdaten und Preisregeln aus SAP‑Systemen zieht. Ebenso sortiert ein Case‑Classification‑Agent eingehende Support‑E‑Mails, weist Prioritäten zu und routet Fälle in CRM‑ oder Ticketsysteme. Sie können einsatzbereite Joule‑Agenten im SAP‑Katalog und in Marketplace‑Einträgen finden, die vorgefertigte Vorlagen und Konfigurationsoptionen auflisten (Joule-Agenten | Kollaborative KI-Agenten | SAP Business AI).

Die Einführungswege variieren. Einige Teams konfigurieren einen einsatzbereiten Agenten und führen in wenigen Wochen einen kleinen Pilot durch, andere erweitern die Vorlage zu kundenspezifischen Agenten, die mit spezifischer Geschäftslogik integriert sind. Nutzen Sie den SAP‑Marketplace, um vorgefertigte Module zu bewerten, und passen Sie dann mit Joule Studio oder einem No‑Code‑Agenten‑Builder an. Viele Organisationen berichten von schnellen Erfolgen, wenn sie routinemäßige E‑Mail‑Nachverfolgungen automatisieren, und Fallstudien zeigen messbare Reduktionen manueller Arbeit und schnellere Geldeingänge, wenn Agenten konsistent handeln. Für das Forderungswesen deuten manche Berichte darauf hin, dass überfällige Forderungen durch automatische, rechtzeitige Nachverfolgungen um etwa 20 % sinken können (SAP setzt voll auf agentische KI auf der SAP Sapphire – CIO).

Checkliste für das Testen eines einsatzbereiten Agenten. Sammeln Sie zuerst Beispieldaten und Beispiel‑Threads, die das reale Eingangsvolumen repräsentieren. Zweitens legen Sie Pilot‑KPIs wie Reaktionszeit, Automatisierungsrate und verbesserte Kundenzufriedenheit fest. Drittens definieren Sie den Pilotumfang und konfigurieren Eskalationspfade. Viertens binden Sie die IT ein, um Konnektoren, API‑Schlüssel und Datenzuordnungen zu genehmigen. Fünftens planen Sie eine kurze Feedback‑Schleife, damit Joule‑Skills und etwaige kundenspezifische Agenten aus Korrekturen lernen. Und schließlich messen Sie sowohl die direkten Zeitersparnisse als auch den nachgelagerten Geschäftswert, denn eingesparte Zeit in der E‑Mail‑Bearbeitung führt oft zu besserer Kundenerfahrung und reduzierten Forderungslaufzeiten.

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Joule‑Agenten sind auf strukturierte, vereinheitlichte Wissensbestände angewiesen, um präzise zu antworten. Und der SAP Knowledge Graph verknüpft Kunden, Rechnungen, Verträge und frühere Interaktionen, sodass Agenten Antworten im Kontext fundieren können. Der Graph und SAP Business Data vereinheitlichen Entitäten und Beziehungen, wodurch Fragen wie „Welche Rechnungen sind überfällig?“ präzise beantwortet werden können. In der Praxis hilft der SAP Knowledge Graph Agenten, mehrdeutige Anfragen durch das Hervorheben verknüpfter Datensätze und vorheriger Korrespondenz zu klären. Agenten arbeiten daher aus einer Wissensbasis, die die Historie bewahrt, und nutzen diese Basis, um konsistente, durch Belege gestützte Antworten zu erzeugen.

Der Zugriff muss sicher sein. Agenten greifen unter rollenbasierten Berechtigungen auf Datensätze zu, und SAP unterstützt Datenminimierung sowie Prüfspuren, sodass jeder Lese‑ oder Schreibzugriff protokolliert wird. Sensible Felder können maskiert werden und Einwilligungs‑Workflows können erzwungen werden, bevor Agenten personenbezogene Daten nennen. Der technische Stack sollte tokenisierte API‑Zugangsdaten und sichere Ereignissubscriptionen umfassen. Für unstrukturierte Inhalte wie PDFs und Anhänge verwenden Agenten OCR und natürliche Sprachverarbeitung, um Entitäten zu extrahieren und sie SAP‑Datensätzen zuzuordnen; anschließend erzeugen sie strukturierte Einträge für die weitere Verarbeitung. Diese Pipeline ermöglicht es beispielsweise, eine per E‑Mail eingegangene PDF‑Rechnung in einen abgeglichenen Rechnungsdatensatz zu konvertieren, der dann Forderungskommunikation auslöst.

Governance‑Checks sind vor Aktivierung des Agentenzugriffs essenziell. Erstens prüfen Sie Einwilligungs‑ und PII‑Maskierungsrichtlinien. Zweitens definieren Sie Audit‑Logging‑ und Aufbewahrungsregeln. Drittens testen Sie Redaktionsfunktionen und genehmigen Templates, die Agenten nutzen dürfen. Viertens stellen Sie sicher, dass virtualworkforce.ai oder ein Partner in Ihre Sicherheitskontrollen integriert ist und dass rollenbasierte Kontrollen einschränken, was jeder Postfach‑Agent tun kann. Zuletzt dokumentieren Sie den Lebenszyklus des Wissens, damit der SAP Knowledge Graph und SAP Business Data genau und aktuell bleiben. Diese Schritte reduzieren Risiken, erhöhen Vertrauen und helfen, Geschäftswert durch kontrollierte Automatisierung zu liefern.

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Konkrete Agenten erzeugen messbare Erträge. Ein Angebots‑Erstellungsagent kann präzise Angebote verfassen, indem er Produktkonfigurationen, Preis‑ und Rabattregeln aus SAP‑Daten und Preisengines zieht. Der Agent füllt Vorschläge vor, hängt Bedingungen an und verkürzt so Verkaufszyklen sowie Rückfragen. Ebenso triagiert ein Case‑Classification‑Agent Tickets, weist Kategorien zu und startet Workflows, die CRM und SAP‑Anwendungen verbinden. Diese Agenten bewahren den Gesprächskontext und führen ein Protokoll in der Wissensbasis, sodass Support‑Mitarbeitende die Historie ohne Suche einsehen können.

Anwendungsfälle reichen über Finanzen, Beschaffung und Support hinweg. Im Finanzbereich reduzieren Debitoren‑Agenten überfällige Forderungen, indem sie Erinnerungen automatisieren und maßgeschneiderte Zahlungspläne vorschlagen; Berichte deuten auf Verbesserungen von etwa 20 % bei der Forderungsumschlagsgeschwindigkeit hin, wenn Agenten Nachverfolgungen übernehmen (SAP setzt voll auf agentische KI auf der SAP Sapphire – CIO). Im Beschaffungswesen beschleunigen Agenten die Lieferantenkommunikation und verfolgen Verträge nach, während sie im Kundensupport die Zeit bis zur ersten relevanten Antwort verkürzen. Diese Ergebnisse verknüpfen sich auch mit der Produktivität des Unternehmens, wobei einige Teams Produktivitätssteigerungen von bis zu 30 % sehen, wenn Routineaufgaben automatisiert werden und Agenten mit ERP‑Systemen koordiniert arbeiten (Joule-Agenten | Kollaborative KI-Agenten | SAP Business AI).

KPI‑Metriken unterscheiden sich nach Funktion. Für Angebote messen Sie Quote‑to‑Order‑Zeit und Abschlussrate. Im Support messen Sie Reaktionszeit und verbesserte Kundenzufriedenheit. Im Finanzbereich messen Sie DSO, eingezahlte Mittel und reduzierten manuellen Aufwand. Verfolgen Sie außerdem Automatisierungsrate und Nachbearbeitungsraten, da Agenten aus Korrekturen lernen sollten. Kunden von virtualworkforce.ai berichten typischerweise von drastischen Reduktionen der Bearbeitungszeit pro E‑Mail, weil die Lösung Antworten entwirft und dann Systeme wie ERP oder WMS aktualisiert, wodurch Teams sich auf höherwertige Aufgaben konzentrieren können. Verwenden Sie einen kurzen Pilot, um den ROI zu validieren, und skalieren Sie dann das System von Agenten über Geschäftsbereiche mit hohem Volumen repetitiver E‑Mail‑Arbeit.

agents decide which actions, decide which actions to take, business goals, across sap — Decisioning, governance and measurable outcomes

Decisioning verbindet Regeln und maschinelles Lernen. Agenten entscheiden, welche Aktionen auszuführen sind, mithilfe eines Entscheidungsmodells, das explizite Regeln mit ML‑Scoring kombiniert. Eine Regel könnte beispielsweise jede autonome Zahlungszusage über einem bestimmten Schwellenwert blockieren, während ML‑Scoring priorisiert, welche Rechnungen am wahrscheinlichsten bezahlt werden. Agenten können Optionen Menschen präsentieren, um Zustimmung bitten oder für risikoarme Aufgaben autonom handeln. Diese Muster sorgen dafür, dass Agenten mit den Geschäftszielen und der unternehmerischen Risikobereitschaft übereinstimmen.

Human‑in‑the‑loop‑Optionen sind üblich. Teams können vor dem Senden eine Genehmigung einstellen, Nach‑Checks nach Aktionen oder volle Autonomie für sichere, repetitive Aufgaben zulassen. Governance verlangt Erklärbarkeit, Änderungsprotokolle und Rollback‑Verfahren. Agenten müssen policy‑Entscheidungen erfassen und eine Prüfspur bereitstellen, sodass jede Aktion nachvollziehbar ist. Sie sollten außerdem Schutzmechanismen gestalten, die Aktionen verhindern, die Verträge verletzen oder Preise ohne Prüfung ändern würden. Die SAP‑Vision für agentische Systeme betont Zusammenarbeit und sichere Automatisierung, und Thomas Saueressig hat Joule als einen Sprung in der Unternehmensautomatisierung dargestellt, der „Unternehmen befähigt, Produktivität in großem Maßstab freizusetzen“ (Joule-Agenten | Kollaborative KI-Agenten | SAP Business AI).

Messen Sie Ergebnisse mit klaren KPIs. Verfolgen Sie Durchlaufzeitverkürzungen, Automatisierungsrate, Fehlerreduktion und messbare Geschäftsvorteile wie reduzierte DSO oder verbesserten Cashflow. Branchenanalysen zeigen, dass die Integration von KI mit Cloud‑ und ERP‑Systemen die Prozessdurchlaufzeiten um ungefähr 25 % reduzieren kann, wenn Live‑Datenströme genutzt werden (Beschleunigung der SAP‑ERP‑Transformation mit KI und Microsoft Cloud). Schritte zur Einführung umfassen das Erfassen von Geschäftszielen, das Abbilden von Risikoschwellen, das Durchführen kontrollierter Pilotprojekte und das Ausweiten von Richtlinien für breitere Automatisierung. Schließlich stimmen Sie die Agenten mit Ihrer SAP‑Value‑Management‑Funktion ab, sodass das Agentensystem messbare Geschäftsergebnisse liefert und Teams sich auf wertschöpfende Arbeiten statt auf repetitive E‑Mail‑Aufgaben konzentrieren können.

FAQ

What is a Joule agent and how does it relate to SAP?

Ein Joule‑Agent ist eine Art KI‑E‑Mail‑Agent, der innerhalb des SAP‑Rahmens arbeitet, um E‑Mails zu lesen, Absichten zu extrahieren und zu unterstützen oder zu handeln. Er integriert sich in SAP‑Datenquellen, sodass Antworten in Live‑Datensätzen verankert und mit ERP‑Fakten konsistent sind.

Can Joule agents access my SAP S/4HANA data?

Ja. Joule‑Agenten arbeiten typischerweise mit S/4HANA und der SAP Business Data Cloud und verwenden autorisierten API‑Zugriff, um Live‑Daten abzufragen. Rollenbasierte Berechtigungen und Prüfprotokolle steuern jedoch, was der Agent lesen oder aktualisieren darf.

What benefits should I expect from deploying an ai agent for email?

Erwarten Sie schnellere Antworten, reduzierte manuelle Schritte und messbaren Geschäftswert wie niedrigere DSO oder höheren Durchsatz. Einige Organisationen berichten von Produktivitätsverbesserungen von bis zu 30 %, wenn routinemäßige E‑Mail‑Aufgaben automatisiert werden (Joule-Agenten | Kollaborative KI-Agenten | SAP Business AI).

How do agents handle attachments and PDFs?

Agenten nutzen OCR und natürliche Sprachverarbeitung, um Entitäten aus unstrukturierten Anhängen zu extrahieren und diese dann SAP‑Datensätzen zuzuordnen. Die strukturierte Ausgabe erlaubt es dem Agenten, Systeme zu aktualisieren oder fundierte Antworten zu formulieren.

What governance controls are needed before agents act autonomously?

Implementieren Sie rollenbasierte Zugriffsrechte, Einwilligungsprüfungen, PII‑Maskierung, Prüfprotokolle und Freigabe‑Gateways für risikoreiche Aktionen. Definieren Sie außerdem Rollback‑Verfahren und Protokollierung, um Verantwortung sicherzustellen.

How quickly can I trial a ready-to-use agent?

Viele Teams können einen Pilot in Wochen durchführen, indem sie vorgefertigte Vorlagen, Beispieldaten und fokussierte KPIs nutzen. Verwenden Sie einen engen Umfang, messen Sie Zeit bis zur ersten Antwort und iterieren Sie an Templates und Eskalationsregeln.

Do Joule agents integrate with third-party cloud services?

Ja. Joule integriert sich über APIs und Ereignisse mit Microsoft Cloud und anderen Diensten und ermöglicht so Cloud‑übergreifende Workflows zwischen SAP und Drittanbietern. Diese Cloud‑übergreifende Konnektivität reduziert Latenz und verbessert die Koordination.

What KPIs should I track for a quote creation agent?

Messen Sie Quote‑to‑Order‑Zeit, Preisgenauigkeit, Automatisierungsrate und Kundenzufriedenheit. Überwachen Sie außerdem den manuellen Aufwand und den Prozentsatz an Angeboten, die nach der Automatisierung noch menschliche Bearbeitung benötigen.

How can my operations team preserve context in shared mailboxes?

Nutzen Sie Lösungen, die E‑Mail‑Gedächtnis und Thread‑bewussten Kontext pflegen, damit Agenten und menschliche Nutzer vorherige Interaktionen sehen. virtualworkforce.ai zum Beispiel baut Thread‑Gedächtnis auf und integriert ERP‑ und Dokumentensysteme, um den Kontext konsistent zu halten.

Where can I learn more about implementing AI for logistics and email automation?

Erkunden Sie Ressourcen zu Logistik‑E‑Mail‑Erstellung und Automatisierung, wie die Seiten von virtualworkforce.ai zu Logistik‑E‑Mail‑Erstellung (KI), Automatisierte Logistikkorrespondenz und KI für Spediteur‑Kommunikation, die praktische Anleitungen zur Einrichtung und ROI‑Bewertung bieten.

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