Kundenbestell-E-Mails und Grundlagen von Verkaufsaufträgen verstehen
Eine Bestellung (Purchase Order) ist eine formelle Anfrage des Käufers an einen Lieferanten, in der Artikel, Mengen, vereinbarte Preise und die Lieferadresse angegeben sind. In vielen Unternehmen, insbesondere bei E-Mail-basierter Arbeit, kommen diese Bestellungen als Anhänge oder Nachrichten an, die später zu formellen Verkaufsdokumenten werden. Im Gegensatz dazu wird ein Verkaufsauftrag vom Verkäufer ausgestellt, um die Annahme der Bestellung zu bestätigen und den Auftragserstellungsprozess im ERP-System zu starten. Unternehmen erhalten häufig täglich eine hohe Anzahl eingehender Bestellungen, was zu langen Erfassungszeiten für Verkaufsaufträge führen kann.
Manuelle Verarbeitung dominiert in vielen Organisationen. Jede Bestellnummer, Bestellposition und Lieferadresse muss auf Richtigkeit überprüft werden. Manuelle Dateneingabe ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch anfällig für kostspielige Fehler. Branchendaten zeigen, dass die Automatisierung der Erstellung von Verkaufsaufträgen die Bearbeitungszeit um bis zu 70 % reduzieren und Fehler um 80 % verringern kann. Solche Verbesserungen sparen sowohl Zeit als auch Betriebskosten.
Zu den Herausforderungen bei der Verwaltung dieser Workflows gehören uneinheitliche Anhangsformate, fehlende Informationen in der Bestellung und falsche Produktcodes. Verzögerungen bei der Auftragserstellung beeinträchtigen die Auslieferungsgeschwindigkeit und die Abrechnungszyklen. Durch die Implementierung von KI-Lösungen, zum Beispiel eines KI-Agenten, der in Microsoft Dynamics 365 Business Central oder SAP integriert ist, können Unternehmen Verkaufsauftragsdaten schneller erfassen und gegen Lagerbestände oder Preislisten validieren. Dieser Ansatz erhöht die Genauigkeit und ermöglicht es, Kundenbestätigungen früher auszudrucken. Fortgeschrittene Tools wie die ERP-E-Mail-Automatisierung von virtualworkforce.ai können Verkäufe automatisieren und die Art und Weise der Auftragsabwicklung verändern.
Die Vorteile, Bestellungen mit strukturierten Workflows zu verknüpfen, gehen über Zeitersparnis hinaus. Kunden erhalten ihre Waren schneller, Anfragen nehmen ab, und die Finanzabteilung kann ohne Verzögerung eine Rechnung aus dem Verkaufsauftrag erstellen. Für Unternehmen, die SAP-Community-Richtlinien oder Microsoft Learn-Ressourcen nutzen, stellt die Integration KI-gestützter Automatisierung sicher, dass das System wiederkehrende Schritte automatisch ausführt und gleichzeitig bei Bedarf manuelle Prüfungen zulässt.
Datenextraktion aus PDF-Dateien, Bestellungen und Bestellanhängen für die Auftragserfassung
Viele Bestellungen kommen als PDFs an, manchmal gescannt von Papierdokumenten und manchmal direkt aus Beschaffungssystemen exportiert. Diese PDF-Dateiformate unterscheiden sich stark in Layout und Struktur, was die einheitliche Erstellung von Verkaufsaufträgen erschwert. Die Aufgabe wird noch schwieriger, wenn unstrukturierter E-Mail-Text mit wichtigen Details vorliegt. Automatisierte Extraktionstechnologien, die OCR mit KI-Parsing kombinieren, können diese Formate interpretieren und strukturierte Daten für die Erfassung von Verkaufsaufträgen extrahieren.
KI-gestützte Tools können unterschiedliche Bestell- und PDF-Layouts verschiedener Lieferanten verarbeiten, selbst wenn der Anhang komplexe Tabellen oder mehrsprachige Beschreibungen enthält. Zu den extrahierten Daten können Bestellnummer, Mengen, SKUs, Lieferadresse und vereinbarte Preise gehören. KI-Agenten können diese Angaben dann validieren, bevor sie ins ERP eingegeben werden. Laut Branchen-Benchmarks kann die Automatisierung in dieser Extraktionsphase Datenfehler um bis zu 80 % reduzieren.
Die Integration mit E-Mail-Servern — sei es Microsoft Outlook, Gmail oder geteilte Postfächer — ermöglicht es, Automatisierungsabläufe sofort zu starten, sobald eingehende Bestellungen eintreffen. Moderne Lösungen können sich in SharePoint oder Dokumenten-Repositories integrieren, um jedes Dokument zusammen mit den erstellten Verkaufsdokumenten zu archivieren. Das gewährleistet Compliance, Prüfbarkeit und einfache Wiederauffindbarkeit. Für Logistik- und Operationsteams beseitigt die KI-gestützte Extraktion die Notwendigkeit repetitiver Kopier- und Einfügevorgänge in Excel oder ERP-Felder und spart so jede Woche Stunden.
Durch den Einsatz von No-Code-KI wie der KI für Logistik-E-Mail-Entwürfe von virtualworkforce.ai können Benutzer Parsing-Regeln ohne technische Programmierung konfigurieren. Sie können diese Tools auch nahtlos mit Microsoft- oder SAP-Systemen verbinden. Nach der Integration kann das System Felder für die Erstellung von Verkaufsaufträgen automatisch ausfüllen, manuelle Eingriffe reduzieren und den Finanzteams ermöglichen, schneller eine Rechnung zu erstellen.

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Wie man mit KI und RPA einen Verkaufsauftrag automatisiert und erstellt
Die Automatisierung beginnt mit dem Erfassen der eingehenden E-Mail und der darin enthaltenen Bestellung. KI- und RPA-Bots sorgen gemeinsam für einen reibungslosen Übergang von unstrukturierten Bestelldaten zu einem ausgefüllten Verkaufsauftrag in QuickBooks, SAP oder Microsoft Dynamics. Der automatisierte Prozess umfasst KI-Extraktoren, die Schlüsselfelder identifizieren, RPA-Bots, die diese ins ERP eingeben, und Integrationswerkzeuge, die Systeme für Echtzeit-Updates verbinden. Sobald die Regeln festgelegt sind, führt das System automatisch Prüfungen durch, um Preise, Lagerbestand und die Kreditbedingungen des ausgewählten Kunden zu validieren.
Ein typischer Workflow zur Erstellung eines Verkaufsauftrags umfasst: Empfang der E-Mail, Datenextraktion aus dem Anhang, automatische Validierung, Erstellung des Verkaufsauftrags im ERP und das Auslösen der Erstellung einer Verkaufsrechnung. Diese Art der Automatisierung ist entscheidend, um den Order-to-Cash-Zyklus zu verkürzen. Beispielsweise berichten SAP-Partner von einer Beschleunigung um bis zu 70 % durch KI-gesteuerte RPA.
Virtualworkforce.ai lässt sich nahtlos in diesen Prozess einbinden, indem es als KI-Agent für die Auftragsbearbeitung fungiert. Es kann sich auf Verkaufsangebote beziehen, prüfen, ob noch offene Rechnungen in der Verkaufsliste vorhanden sind, und die Auftragserstellung ohne manuelles Kopieren und Einfügen initiieren. Durch das Konfigurieren von KI-Schritten kann derselbe Workflow für verschiedene Kunden oder Produkte verwendet werden, ohne ihn jedes Mal neu zu gestalten. Diese vorkonfigurierten Abläufe können insbesondere bei der Stapelverarbeitung mehrerer Verkaufsaufträge Stunden sparen.
Die Verbindung zwischen Automation und Effizienz ist klar. Unternehmen, die diesen Ansatz nutzen, können Transaktionsvolumina bewältigen, die manuelle Teams überfordern würden, wie in unserem Artikel darüber, wie sich Logistikprozesse mit KI-Agenten skalieren lassen beschrieben. Das effiziente Erfassen von Verkaufsdaten ermöglicht, dass mehr Bestellungen schneller versendet werden, die Abrechnung korrekt bleibt und Kunden zufrieden sind.
Validierung der Auftragsdetails und Einsatz von Copy-Logik zur Datengenauigkeit
Sobald die extrahierten Verkaufsauftragsdaten im ERP sind, sind Genauigkeitsprüfungen unerlässlich. Diese Validierung stellt sicher, dass die richtigen Produktcodes und Preise mit dem Firmenkatalog übereinstimmen und die Abrechnung den vereinbarten Konditionen entspricht. KI-Validierungsregeln können Mengen abgleichen und sogar Lieferadressen mit dem Kundenprofil abgleichen. Die Behandlung von Ausnahmen ist Teil dieses Prozesses. Treten Unstimmigkeiten auf, markiert das System diese zur manuellen Überprüfung, bevor der Verkaufsauftrag automatisch abgeschlossen wird.
Copy-Logik in RPA kann präzise Felder von einem Dokument auf ein anderes übernehmen und so die manuellen Fehler vermeiden, die beim händischen Eingeben entstehen. Dies unterscheidet sich vom menschlichen Kopieren und Einfügen, da das System Regeln durchsetzt und jedes Feld korrekt zuordnet. Laut Quellen wie Tailor Tech führen diese Validierungs- und Kopiermethoden zu 80 % weniger Unstimmigkeiten und Retouren.
Mit SAP, Microsoft Business Central oder QuickBooks integrierte Tools können Verkaufsregeln nutzen, um die Validierung in jeder Phase zu konfigurieren. Dieser Schritt erhöht die Compliance, indem er sicherstellt, dass die Rechnung aus dem Verkaufsauftrag mit den ursprünglichen Vereinbarungen übereinstimmt. Systeme können nahtlos Prüfprotokolle aller Aktionen für spätere Überprüfungen speichern. Richtig implementiert sparen diese Validierungsprozesse nicht nur Zeit, sondern erhalten auch das Vertrauen in die Marke durch Genauigkeit.
Für Unternehmen, die ihre Workflows anpassen möchten, ermöglichen Plattformen wie virtualworkforce.ai den Benutzern, jede Bestellposition und jede Verkaufstransaktion mit minimalem technischem Aufwand zu validieren. Die Möglichkeit, zwischen extrahierten Dokumenten und ERP-Bildschirmen ohne erneute Eingabe zu navigieren, schafft eine neue Struktur im Auftragsmanagement, die schneller, genauer und zuverlässiger ist.

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Skalierung: Erstellung neuer Verkaufsaufträge für mehrere Bestellungen im Batch
Hohe Bestellvolumina erfordern Batchverarbeitungsfunktionen. KI- und RPA-Workflows können für jede Bestellung in einem Batch automatisch einen neuen Verkaufsauftrag erstellen, ohne an Genauigkeit zu verlieren. Batchverarbeitung ermöglicht es Benutzern, Hunderte eingehender Bestellungen in Minuten zu bearbeiten, ein großer Fortschritt gegenüber manueller Dateneingabe. Konfigurierbare Vorlagen innerhalb KI-gesteuerter Plattformen können so eingerichtet werden, dass Verkaufsaufträge für verschiedene Produktlinien, Kunden oder Regionen automatisch erstellt werden.
Dieser Ansatz beschleunigt nicht nur die Auftragserstellung, sondern stellt auch eine konsistente Formatierung und Datenstruktur sicher. Er ermöglicht laut Branchenforschung eine Steigerung der Verarbeitungskapazität um 30–50 %. Während Volumenspitzen, etwa in Hochphasen, verhindert die vorhandene Automatisierung die Notwendigkeit für Zeitarbeitskräfte und beugt Lieferverzögerungen vor. Zum Beispiel kann virtualworkforce.ai Verkäufe für mehrere Verkaufsaufträge automatisieren und gleichzeitig eine Überprüfung einer Bestellliste vor der Bestätigung ermöglichen.
Batch-Workflows können auch verwandte Aufgaben übernehmen, wie das Erstellen einer Rechnung aus den Verkaufsdaten, das Aktualisieren des Lagerbestands und das Versenden von Bestätigungen. Sie führen eine vollständige Prüfspur jeder Transaktion, die es Finanzteams und Prüfern ermöglicht, Verkaufsdokumente einfach zu überprüfen. Diese Funktionen stimmen nahtlos mit Compliance-Anforderungen in Branchen überein, in denen Auftragsdaten validiert und über Jahre gespeichert werden müssen.
Wenn sie über Microsoft- oder SAP-Connectoren in Abrechnungssysteme integriert sind, kann der Prozess ‚Rechnung erstellen‘ sofort nach der Auftragserstellung ausgelöst werden. Dies verkürzt die Zeit bis zur Abrechnung und verbessert den Cashflow. Für Operationsteams, die Verkaufsautomatisierung effektiv nutzen wollen, ist Batchverarbeitung eine entscheidende Fähigkeit.
Erstellung von Kunden-E-Mail-Workflows zur Generierung neuer PDF-Dateien und zum Versenden von PDF-Bestätigungen
Sobald ein Verkaufsauftrag bestätigt und im ERP erfasst ist, besteht der nächste Schritt darin, ihn dem Kunden mitzuteilen. Automatisierte Workflows können eine PDF-Bestätigung erzeugen und diese per E-Mail ohne menschliches Eingreifen versenden. Diese Kommunikation enthält häufig die Bestellnummer, Details der Bestellpositionen, die Lieferadresse und die erwarteten Liefertermine. Für ein konsistentes Branding können Unternehmen Vorlagenstile für diese Bestätigungen anpassen.
KI-gestützte ERP-Erweiterungen können jede Bestätigungsdatei neben den ursprünglichen Verkaufsdokumenten archivieren. Dieser Ansatz erleichtert die schnelle Wiederauffindung, wenn ein Kunde seine Bestellung anfragt. Die Automatisierung von Bestätigungen spart Betriebszeit und steigert die Zufriedenheit, da Kunden sofort einen Beleg ihrer Transaktion erhalten. Experten zufolge führt schnellere Kommunikation zu weniger Statusanfragen und einem reibungsloseren Abrechnungsprozess.
Durch den Einsatz von Plattformen wie virtualworkforce.ai können Unternehmen diese Workflows ohne Programmierung konfigurieren. Das System kann eine Bestätigungs-PDF erzeugen, sie per E-Mail an den Kunden senden, in SharePoint ablegen und den Verkaufsauftrag im ERP aktualisieren. Diese Integration mit Business Central, SAP oder QuickBooks stellt eine konsistente Bearbeitung sicher. KI-Agenten können sogar Verkaufsangebote und Angebotsnachverfolgungen übernehmen und so die Art und Weise verändern, wie Teams die Auftragskommunikation steuern.
Beim Ziel, diese Schritte nahtlos zu automatisieren, ist es wesentlich zu validieren, dass die Bestätigung mit den erfassten Daten aus der Bestellung übereinstimmt. Diese Konsistenz bewahrt Vertrauen und unterstützt eine korrekte Rechnungsstellung. Für logistikorientierte Teams können Ressourcen wie KI in der Frachtlogistik-Kommunikation weitere Einblicke in die Optimierung der Kundeninteraktionen bieten.
FAQ
Worin liegt der Unterschied zwischen einer Bestellung (Purchase Order) und einem Verkaufsauftrag?
Eine Bestellung wird vom Käufer ausgestellt, um Waren oder Dienstleistungen anzufordern, während ein Verkaufsauftrag vom Verkäufer generiert wird, um den Verkauf zu bestätigen. Der Verkaufsauftrag initiiert die Erfüllungs- und Abrechnungsprozesse im ERP.
Wie hilft KI bei der Erstellung von Verkaufsaufträgen?
KI extrahiert Details aus Bestellungen, validiert sie anhand von Geschäftsregeln und gibt sie automatisch in ERP-Systeme ein. Das reduziert Fehler und beschleunigt die Auftragsbearbeitung.
Kann Automation mehrere Verkaufsaufträge gleichzeitig verarbeiten?
Ja, Batchverarbeitung ermöglicht es Automatisierungstools, Hunderte von Aufträgen in einem Durchgang zu bearbeiten. Diese Funktion ist besonders nützlich während Spitzenzeiten.
Ist OCR genau genug für PDF-Bestellungen?
Moderne OCR in Kombination mit KI-Parsing liefert eine hohe Genauigkeit und reduziert Datenfehler oft um bis zu 80 %. Die Genauigkeit verbessert sich weiter, wenn das System aus Korrekturen lernt.
Funktioniert Automatisierung sowohl mit SAP- als auch mit Microsoft-ERP-Systemen?
Ja, die meisten führenden Automatisierungstools integrieren sich mit SAP, Microsoft Business Central und QuickBooks. Das gewährleistet einen nahtlosen Datenfluss zwischen den Plattformen.
Welche Rolle spielen RPA-Bots bei der Auftragsbearbeitung?
RPA-Bots automatisieren wiederkehrende Aufgaben wie Dateneingabe und Feldzuordnung. Sie arbeiten zusammen mit KI, um eine genaue und schnelle Erstellung von Verkaufsaufträgen sicherzustellen.
Können Validierungsregeln angepasst werden?
Ja, Plattformen erlauben die Konfiguration von Validierungskriterien basierend auf Ihrem Produktkatalog, Preismodellen und Kundenvereinbarungen. Diese Flexibilität reduziert Fehler und Unstimmigkeiten.
Wie schnell können automatisierte Prozesse Bestätigungen senden?
Bestätigungen können sofort generiert und gesendet werden, sobald der Verkaufsauftrag genehmigt ist. Das verbessert die Kommunikation und die Kundenzufriedenheit.
Ist es möglich, direkt aus dem Verkaufsauftrag eine Rechnung zu erstellen?
Ja, die Automatisierung kann die Rechnungserstellung auslösen, sobald der Verkaufsauftrag bestätigt wurde. Das beschleunigt die Abrechnung und die Ertragsrealisierung.
Welche internen Vorteile bringt Automatisierung über die Geschwindigkeit hinaus?
Automatisierung verbessert die Datenqualität, reduziert manuelle Arbeitslast und unterstützt Compliance durch Prüfprotokolle. Sie ermöglicht es Teams außerdem, sich auf höherwertige Aufgaben statt auf repetitive Tätigkeiten zu konzentrieren.
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