Lieferschein-OCR: Datenextraktion mit KI automatisieren

September 7, 2025

Data Integration & Systems

Lieferschein — warum OCR für Logistik und Lieferketten wichtig ist

Ein Lieferschein steht im Zentrum der eingehenden Logistik. Außerdem erfasst er Artikelbeschreibungen, Mengen, Lieferdatum und Empfängerdaten. Ein einziger Fehler im Lieferschein kann Bestandsabweichungen und Rechnungsstreitigkeiten auslösen. Teams, die weiterhin manuell Daten erfassen, stehen daher vor zeitaufwändiger Arbeit und möglichen Fehlern. Zudem erhöht manuelle Erfassung die Arbeitskosten und verlangsamt den Warenfluss. Moderne OPTISCHE ZEICHENERKENNUNG (OCR)-Systeme können diese Rechnung verändern. Zum Beispiel kann OCR Tausende von Dokumenten mit deutlich weniger Fehlern als Menschen verarbeiten; menschliche Bediener machen etwa 100–400 Fehler pro 10.000 Einträgen, während moderne Systeme dies auf 1–4 Fehler pro 10.000 Dokumente reduzieren können (Quelle).

Auch die Verarbeitung von Lieferscheinen profitiert von KI. KI verbessert die Felderkennung bei strukturierten Logistikdokumenten, und einige kombinierte Lösungen berichten von bis zu ~99% Feldgenauigkeit bei strukturierten Eingaben (Bericht über 99% Genauigkeit). Diese Genauigkeit reduziert mögliche Fehler in den Wareneingangsbüchern, beim Abgleich von Bestellungen und bei der Rechnungsabstimmung. Weniger Fehler bedeuten außerdem weniger Streitigkeiten mit Lieferantenpartnern. Zudem verkürzen sich die Verarbeitungszeiten, was die Rückverfolgbarkeit vom Zustellnachweis bis zum Lagerbestand verbessert.

Daten aus Lieferscheinen sind mehr als ein rechtliches Dokument. Sie unterstützen die Rückverfolgbarkeit, den schnellen Abgleich von Rechnungen und Prüfspuren. Lieferscheine und Frachtbriefe kommen oft zusammen mit Lieferdokumenten an. Daher zahlt sich die Automatisierung der Erfassung von Lieferdatum, Rechnungsnummer und Lieferantenreferenzen schnell aus. Unternehmen in der B2B-Lieferkette können wiederkehrende Aufgaben reduzieren und die Rechnungsabstimmung beschleunigen. Außerdem wächst der OCR‑Markt schnell, angetrieben von der Nachfrage, Dokumentenarbeit in Logistik und Dokumentenmanagement zu automatisieren (Analyse zum Marktwachstum).

Schließlich verbessert das Management von Lieferscheinen betriebliche KPIs. Bessere Lieferscheinerfassung reduziert Streitigkeiten, unterstützt schnellere Rechnungsfreigaben und verbessert die Genauigkeit der Wareneingangsbücher. Für Teams, die auch hohe Mengen an E‑Mails und Bestellanfragen bearbeiten, kann die Kombination von Lieferschein‑Automatisierung mit No‑Code‑KI‑E‑Mail‑Agenten den Kreis zwischen eingescannten Dokumenten und schnellen Antworten schließen. Zur Einordnung von KI‑E‑Mail‑Agenten für die Logistik siehe praktische Tools zum Entwurf von Logistiknachrichten mit Deep Data Fusion.

OCR und KI — wie eine Lieferschein-OCR-API Scans in strukturiertes JSON umwandelt

OCR mit KI verwandelt ein fotografiertes Dokument in strukturierte, nutzbare Daten. Zuerst werden Bildpixel zu Text. Dann klassifizieren KI‑Modelle den Text und erkennen Tabellen, Positionen einzelner Positionen und Schlüssel‑Felder. Anschließend wird das Ergebnis in strukturiertes JSON überführt, das Felder wie Lieferant, Lieferscheinnummer, Lieferdatum und Positionen abbildet. Moderne OCR‑APIs liefern zudem Konfidenzwerte für jedes extrahierte Feld, sodass Sie Ausnahmen an eine menschliche Prüfschleife weiterleiten können.

Lagerarbeiter scannt Lieferschein mit Smartphone

Beliebte Anbieter sind unter anderem Google Cloud Vision / Document AI, Amazon Textract und Spezialanbieter wie Nanonets, die Handschrift unterstützen. Für Aussagen zur hohen Genauigkeit siehe die WallTech × Amazon AI‑Bereitstellung, die bei strukturierten Dokumenten nahezu 99% Genauigkeit berichtet (Quelle). Auch wissenschaftliche Arbeiten zeigen, dass die Kombination von OCR und Machine Learning die Erkennung in unterschiedlichen Layouts verbessert (Forschung zu KI‑basierten Rechnungssystemen).

Eine OCR‑API erledigt mehrere Aufgaben. Sie übernimmt Bildvorverarbeitung, Texterkennung, Tabellenerkennung und liefert ein JSON‑Payload mit extrahierten Feldern und Feld‑Konfidenzen. Das Payload enthält oft Kopfzeilenfelder, ein Array für Positionen und Summen. Fortgeschrittene OCR unterstützt Handschrifterkennung und konfigurierbare Templates. Prüfen Sie, ob Ihr Anbieter Handschrift, Tabellen/Positionen und ein vorhersagbares JSON‑Schema unterstützt. Suchen Sie außerdem nach OCR‑Software oder einer OCR‑Engine, die ein SDK und REST‑Endpunkte zur Integration bietet.

Für Teams, die die Datenerfassung automatisieren möchten, wählen Sie eine API, die brauchbares JSON ausgibt und Exporte nach CSV oder XLSX unterstützt. Prüfen Sie auch vortrainierte Modelle und die Möglichkeit eines Custom‑Modells, falls Ihre Lieferscheine nicht standardisiert sind. Schließlich „geht KI‑verstärkte OCR weit über die traditionellen Grenzen der OCR‑Technologie hinaus“, wie Expert:innen beim Beschreiben von Verbesserungen in Bestellverarbeitungssystemen anmerken (Zitat aus der Forschung).

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Automatisieren / automatisierte Datenerfassung — Aufbau einer zuverlässigen Pipeline mit einer OCR‑API

Um die Erfassung von Lieferscheinen zu automatisieren, benötigen Sie eine zuverlässige Pipeline. Ein einfaches Muster funktioniert: capture → preprocess → OCR API → postprocess → ERP ingest. Capture kann Smartphone‑Fotos, Scanner oder PDF‑Uploads umfassen. Vorverarbeitung behebt Schieflagen, entfernt Rauschen und verbessert den Kontrast. Dann senden Sie das bereinigte Bild an die OCR‑API zur Texterkennung und Tabellenerfassung. Die API liefert JSON mit extrahierten Feldern und Konfidenzen, die Sie anschließend validieren und in Ihre Systeme mappen.

Planen Sie Ihre Pipeline für Ausfallsicherheit. Verwenden Sie Batch‑Verarbeitung für Rückstände und Echtzeit‑Webhooks für schnelle Wareneingangsprozesse. Implementieren Sie zudem Wiederholungsversuche bei niedriger Konfidenz. Für Handschrift oder unklare Felder routen Sie den Datensatz an eine Human‑in‑the‑loop‑Warteschlange. Diese hybride Automatisierung hält die Ausnahmeraten niedrig und reduziert die Belastung durch manuelle Datenerfassung. Protokollieren Sie außerdem jede Änderung und stellen Sie eine Prüfspur für Governance und Nachverfolgbarkeit sicher.

Zudem ist Konnektivität entscheidend. Nutzen Sie REST‑APIs, Webhooks, Middleware oder RPA, um JSON in ERPs zu pushen. virtualworkforce.ai integriert sich über ERP/TMS/WMS und weitere Systeme hinweg. Diese tiefe Datenfusion hilft beim Entwurf kontextsensitiver E‑Mails oder beim automatischen Aktualisieren von Systemen, wenn ein Lieferschein eingeht, was die Kommunikation beschleunigt und wiederholte Nachfragen reduziert. Wählen Sie einen OCR‑Anbieter mit SDK und stellen Sie sicher, dass die OCR‑API JSON‑ sowie CSV‑Exporte unterstützt, damit Sie einfach in ERPs oder Warehouse‑Management‑Systeme importieren können. Entscheiden Sie sich außerdem für eine OCR‑Engine, die Konfidenzwerte und Feld‑Validierungs‑Hooks bietet. Automatisieren Sie die Datenerfassung abschließend durch definierte Validierungsregeln und Exception‑Workflows, um manuelle Schritte auf ein Minimum zu beschränken.

Extrahieren / Extraktion — Zuordnung von Lieferscheindaten zu Ihren Systemen (JSON‑Beispiel)

Die Extraktion der richtigen Datenfelder aus einem Lieferschein ist entscheidend. Priorisieren Sie Kopfzeilenfelder wie Lieferant, Lieferscheinnummer, Lieferdatum, Empfänger und Rechnungsnummer. Erfassen Sie anschließend Positionen mit SKU, Beschreibung, Menge und Mengeneinheit (UOM). Erfassen Sie außerdem Summen, Unterschriften und Referenzen wie Bestellnummer oder Frachtbrief. Diese Struktur ermöglicht schnellen und genauen Abgleich.

Hier ist ein prägnantes JSON‑Muster, das Sie verwenden können. Es hält die Validierung einfach und unterstützt nachgelagerte Systeme wie ERPs:

{„header“:{„supplier“:“Acme Ltd“,“delivery_note_number“:“DN-12345″,“delivery_date“:“2025-05-01″,“invoice_number“:“INV-6789″},“items“:[{„sku“:“SKU-111″,“description“:“Widget A“,“quantity“:10,“uom“:“pcs“,“line_confidence“:0.98}], „confidence“:0.96}

Fügen Sie zudem eine Konfidenz pro Feld hinzu, damit der Post‑Processing‑Schritt entscheiden kann, ob automatisch akzeptiert oder markiert wird. Wenden Sie nach der Extraktion Geschäftsregeln an, um SKUs und Einheiten zu normalisieren. Stimmen Sie Mengen mit der Bestellung ab. Bei Mengenabweichungen markieren Sie den Vorgang für Wareneingangsprüfungen und Rechnungsabstimmung. Für Exporte ermöglichen Sie CSV‑ oder XLSX‑Ausgaben, damit die Finanzteams die Daten überprüfen können. Tools, die JSON und CSV ausgeben, erleichtern die Integration und eliminieren wiederkehrende manuelle Einträge.

Planen Sie außerdem für unordentliche Eingaben. Verwenden Sie Regex‑Prüfungen für Daten und Zahlen, PO‑Matching‑Logik und eine menschliche QC‑Warteschlange für Handschrift. Liefern Sie die extrahierten Felder an Ihr Dokumentenmanagement und Ihre ERP‑Systeme und halten Sie eine klare Spur darüber, wer Felder bearbeitet hat und warum. Das reduziert Streitigkeiten mit Lieferantenpartnern und verbessert die Rückverfolgbarkeit im Warenfluss.

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Datenschutz / manuelle Dateneingabe / Daten aus Lieferscheinen — Qualität, Sicherheit und Governance

Datenschutz ist wichtig, wenn Sie Lieferscheine verarbeiten. Lieferscheine enthalten oft persönliche oder kommerzielle Identifikatoren. Verschlüsseln Sie Daten daher im Transit und im Ruhezustand. Legen Sie Aufbewahrungsrichtlinien und rollenbasierte Zugriffe für sensible Felder fest. Bei GDPR‑Bedenken ziehen Sie eine On‑Premise‑Lösung oder einen privaten Cloud‑Bereich in Betracht. Wählen Sie außerdem einen OCR‑Anbieter, der Redaktion und Prüfprotokolle unterstützt.

Sicherer Serverraum mit Techniker, der ein Tablet prüft, keine Texte oder Logos

Halten Sie außerdem Qualitätskontrollen ein. Setzen Sie Konfidenzschwellen für jedes Feld und verwenden Sie Regex‑Checks für Daten und Zahlen. Leiten Sie Felder mit geringer Konfidenz an eine menschliche QC‑Warteschlange weiter. Dieser Ansatz reduziert die manuelle Dateneingabe und stellt gleichzeitig die Genauigkeit sicher. Protokollieren Sie jede manuelle Korrektur, um eine lückenlose Prüfspur zu erhalten. Für Teams, die auf E‑Mail‑Anhänge angewiesen sind, kombinieren Sie die OCR‑Lieferschein‑Erfassung mit No‑Code‑KI‑E‑Mail‑Workflows, um den Kontext zu erhalten und Ausnahmen schneller zu bearbeiten.

Governance umfasst außerdem SDK‑Management und sichere Konnektoren für ERP und Dokumentenmanagement. Behalten Sie manuelle Eingaben nur für Ausnahmen bei. Implementieren Sie klare Richtlinien, wer extrahierte Daten bearbeiten darf. Bewahren Sie abschließend eine Kopie der Original‑PDFs und Bilder für Audits auf und stellen Sie sicher, dass Änderungsprotokolle dokumentieren, was geändert wurde, wer es geändert hat und warum. Das unterstützt Rückverfolgbarkeit, Compliance und schnelle Streitbeilegung mit Lieferanten.

Lieferschein‑OCR / Lieferscheinverarbeitung / verwandte Anwendungsfälle — Bereitstellung, ROI und nächste Schritte

Entscheiden Sie zunächst Ihr Bereitstellungsmodell. Optionen sind Cloud‑API, Private Cloud oder On‑Premise‑Installationen. Wenn Datenschutz kritisch ist, wählen Sie On‑Premise oder Private Cloud. Wenn Sie eine schnelle Einführung benötigen, können Cloud‑APIs mit einem SDK Piloten beschleunigen. Messen Sie beim Volumen klare ROI‑Kennzahlen: Fehlerquote, Verarbeitungszeit und Ausnahmerate. Ein Pilot sollte Reduktionen bei manueller Erfassung, kürzere Rechnungsabstimmungszeiten und weniger Lieferantenstreitigkeiten zeigen.

Testen Sie auch mit mehreren Templates und nicht standardisierten Formularen. Verwenden Sie zunächst vortrainierte Modelle und verfeinern Sie dann mit einem Custom‑Modell für einzigartige Templates. Ziehen Sie KI‑gestützte OCR für Handschrift oder komplexe Layouts in Betracht. Prüfen Sie für eine Lieferschein‑OCR‑API, ob sie Schlüssel‑Felder erkennen, Positionen extrahieren und strukturiertes JSON liefern kann, das Ihr ERP einlesen kann. Planen Sie außerdem die Integration mit E‑Mail‑ und Workflow‑Tools, sodass Teams Benachrichtigungen für Ausnahmen erhalten. Beispielsweise verbindet virtualworkforce.ai Dokumentenerfassung mit E‑Mail‑Entwurf und Systemaktualisierungen. Das reduziert die Zeit pro Nachricht und hält E‑Mail‑Antworten an ERP‑Daten ausgerichtet.

Die erwarteten Vorteile sind klar. Ein ausgereiftes System reduziert manuelle Erfassung, beschleunigt die Rechnungsabstimmung und verkürzt zeitintensive Aufgaben. Erweitern Sie zudem von Lieferscheinen auf verwandte Dokumente wie Frachtbriefe und Zustellnachweise. Abschließende Checkliste: Wählen Sie einen OCR‑Anbieter mit Handschrift‑ und Tabellenunterstützung, definieren Sie Ihr JSON‑Schema, legen Sie Validierungsregeln fest, führen Sie einen Pilotversuch durch und skalieren Sie dann. Verfolgen Sie KPIs und verwenden Sie ein Human‑in‑the‑loop‑Muster für komplexe oder niedrig konfidente Datensätze. Mit diesen Schritten können Sie die Verarbeitung von Lieferscheinen automatisieren und die Handhabung von Lieferdokumenten transformieren.

FAQ

Was ist Lieferschein‑OCR und wie hilft es?

Lieferschein‑OCR verwendet optische Zeichenerkennung, um Lieferscheine zu lesen und in digitale Felder zu konvertieren. Es beschleunigt die Verarbeitung, reduziert manuelle Eingaben und verbessert die Rückverfolgbarkeit im Warenfluss.

Welche Anbieter bieten zuverlässige OCR für Lieferscheine an?

Beliebte Optionen sind Google Cloud Document AI, Amazon Textract und Spezialanbieter wie Nanonets. Bewerten Sie Anbieter hinsichtlich Handschriftunterstützung, Tabellenerkennung und JSON‑Ausgabe.

Kann OCR handschriftliche Lieferscheine verarbeiten?

Einige KI‑basierte OCR‑Modelle können Handschrift erkennen, aber die Leistung variiert. Verwenden Sie einen Human‑in‑the‑loop‑Workflow für handschriftliche oder niedrig konfidente Felder, um die Genauigkeit zu wahren.

Wie ordne ich extrahierte Daten meinem ERP zu?

Definieren Sie ein JSON‑Schema, das Ihren ERP‑Feldern entspricht, einschließlich Lieferant, Rechnungsnummer, Lieferscheinnummer und Positionen. Verwenden Sie Middleware oder RPA, um JSON in Ihr ERP zu pushen und Abstimmungsregeln auszuführen.

Welche Sicherheitsmaßnahmen sollte ich von einem OCR‑Anbieter verlangen?

Fordern Sie Verschlüsselung im Transit und im Ruhezustand, rollenbasierte Zugriffe, Prüfprotokolle und GDPR‑konforme Aufbewahrungsrichtlinien. Erwägen Sie für sensible Vorgänge On‑Premise oder Private Cloud‑Bereitstellungen.

Wie genau ist Lieferschein‑OCR?

Die Genauigkeit hängt von Dokumentqualität und Modellwahl ab, aber moderne KI‑verstärkte OCR kann bei strukturierten Logistikdokumenten sehr hohe Feldgenauigkeiten erreichen. Eine Bereitstellung berichtete beispielsweise von bis zu ~99% Genauigkeit bei strukturierten Dokumenten (Quelle).

Welche Felder sollte ich aus einem Lieferschein extrahieren?

Wichtige Felder sind Lieferant, Lieferscheinnummer, Lieferdatum, Empfänger, Positionen mit SKU und Menge, Summen und Unterschrift. Erfassen Sie außerdem Bestellreferenzen, um den Abgleich mit Bestellungen zu ermöglichen.

Wie gehe ich mit Ausnahmen und niedrig konfidenten Feldern um?

Setzen Sie Konfidenzschwellen und routen Sie Ausnahmen an eine menschliche QC‑Warteschlange. Protokollieren Sie manuelle Änderungen, um eine vollständige Prüfspur für Compliance zu erhalten.

Kann Lieferschein‑OCR in E‑Mail‑Workflows integriert werden?

Ja, OCR‑Ausgaben können E‑Mails auslösen, Systeme aktualisieren und automatisch Antworten entwerfen. Die Kombination von OCR mit No‑Code‑KI‑E‑Mail‑Agenten beschleunigt Antworten und hält Nachrichten an ERP‑Daten ausgerichtet.

Was sind schnelle Schritte für einen Pilotversuch mit Lieferschein‑OCR?

Wählen Sie eine OCR‑API mit Handschrift‑ und Tabellenunterstützung, definieren Sie ein JSON‑Schema, führen Sie einen kleinen Pilotversuch durch, messen Sie Fehlerquoten und Verarbeitungszeit und skalieren Sie dann. Schließen Sie während des Piloten Validierungsregeln und einen Human‑in‑the‑loop‑Schritt ein.

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